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Wie wichtig ist ein Status Quo und was hat das mit Scham zu tun?

Micha Madhava • Nov. 21, 2022

Toxische Scham und der Status Quo: Wie wir uns befreien und heilen können


Kennst du das Gefühl, irgendwie nicht richtig zu sein? Nicht zu genügen, egal wie sehr du dich bemühst? Dann weißt du, wovon ich spreche, wenn ich sage: Toxische Scham ist die Pest unserer Zeit. Und oft hat sie ihre Wurzeln in dem, was ich den "Status Quo" nenne - die ungeschriebenen Regeln und Erwartungen, mit denen wir aufwachsen.


Der Status Quo: Eine unsichtbare Macht


Egal wo und wann wir geboren werden - wir alle kommen in ein bestimmtes System hinein. Eine Kultur, eine Gesellschaft, vor allem aber eine Familie mit ihren eigenen Vorstellungen davon, was richtig und falsch ist, was Liebe bedeutet, welche Gefühle sein dürfen und welche nicht. Wie Krishnananda und Amana Trobe es ausdrücken: "In dem Moment, in dem wir geboren werden, übernehmen wir unbewusst die Konditionierungen unserer Familie und Kultur."


Dieser Status Quo, dieses "So sind die Dinge eben", wird zu unserem Bezugsrahmen. Er gibt uns Orientierung, ja. Aber er kann auch ein unsichtbares Gefängnis sein, wenn er uns einengt und unserem wahren Wesen widerspricht.


Die Tyrannei der Anpassung


Das Problem ist: Der Status Quo fordert von uns, dass wir uns anpassen. Dass wir so sind, wie es von uns erwartet wird. Wenn wir als Kinder spüren, dass unsere Gefühle oder Bedürfnisse nicht ins System passen, schließen wir oft daraus, dass mit uns etwas nicht stimmt. Dass wir falsch sind.


Und genau da nistet sie sich ein, die toxische Scham. Dieses lähmende Gefühl, im Kern mangelhaft und unzulänglich zu sein. Wie Bessel van der Kolk schreibt: "Scham ist die Überzeugung, dass etwas mit mir nicht stimmt und dass andere das sehen und mich deswegen ablehnen werden."


Die Folgen: Ein Leben in Unfreiheit


Versteh mich nicht falsch - es ist wichtig und richtig, dass wir als Kinder lernen, uns in eine Gemeinschaft einzufügen. Aber wenn der Preis dafür ist, dass wir unser authentisches Selbst verleugnen müssen, zahlen wir einen hohen Preis.


Denn toxische Scham schnürt uns ein. Sie lässt uns ständig befürchten, durchschaut und abgelehnt zu werden. Sie hindert uns daran, unsere Bedürfnisse zu zeigen und für uns einzustehen. Sie sabotiert unsere Beziehungen, weil wir uns minderwertig oder schuldig fühlen. Kurz: Sie raubt uns unsere Lebendigkeit und Freiheit.


Den Status Quo hinterfragen


Doch es gibt einen Ausweg! Der erste Schritt ist, dass wir anfangen, den Status Quo zu hinterfragen. Dass wir erkennen: Diese Regeln und Erwartungen sind nicht in Stein gemeißelt. Sie sind von Menschen gemacht und können sich ändern.


Wie Osho so treffend sagt: "Der Status Quo ist bequem, aber er tötet deine Seele." Es braucht Mut, sich von den Normen und Urteilen unserer Umgebung zu lösen. Uns zu fragen: Was ist wirklich stimmig für mich? Welche Werte und Überzeugungen trage ich in mir, unabhängig von dem, was andere sagen?


Das ist ein Prozess, der Zeit braucht und oft auch die Unterstützung von außen, sei es durch Therapie, Mentoren oder eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Denn die Prägungen sitzen tief, wie Gabor Maté betont: "Trauma ist nicht das, was uns passiert ist, sondern was in uns weiterlebt, wenn wir keine Unterstützung haben, es zu verarbeiten."


Heilung durch Selbstmitgefühl


Auf diesem Weg der Befreiung gibt es einen Verbündeten, der oft übersehen wird: Das Mitgefühl mit uns selbst. Wie Verena Kast schreibt: "Der liebevolle, wertschätzende Blick auf uns selbst ist der Boden, auf dem Scham heilen kann."


Statt uns für unsere vermeintlichen Fehler und Schwächen zu verurteilen, können wir lernen, uns mit Freundlichkeit und Verständnis zu begegnen. Uns zuzuhören, ohne Bewertung. Unsere verletzten Anteile mit Sanftheit zu umsorgen, wie ein guter Elternteil ein Kind tröstet.


Je mehr wir uns selbst so annehmen können, wie wir sind, desto weniger Macht hat die Scham über uns. Wir müssen nichts mehr verstecken oder kompensieren. Wir können einfach wir selbst sein, in all unserer einzigartigen Pracht.


Freiheit und Verbundenheit


Und das, meine Freunde, ist der Beginn eines neuen Lebens. Ein Leben, in dem wir uns nicht mehr klein und unfrei fühlen müssen. In dem wir unsere Wahrheit und unsere Werte leben können, auch wenn sie nicht immer der Norm entsprechen.


Das heißt nicht, dass wir plötzlich tun und lassen können, was wir wollen, ohne Rücksicht auf andere. Aber es bedeutet, dass wir in eine authentische Verbindung gehen können - zu uns selbst und zueinander. Dass wir uns zeigen können, ohne Angst, abgelehnt zu werden. Dass wir einander auf Augenhöhe begegnen, in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung.


Und ist das nicht das, wonach wir uns alle sehnen? Gesehen und geliebt zu werden, genau so wie wir sind? Wie Richard Schwartz sagt: "Wenn wir lernen, alle Teile von uns selbst willkommen zu heißen, entdecken wir eine tiefe innere Weisheit und Klarheit."


Ein Aufruf zur Rebellion der Herzen


Also lasst uns gemeinsam aufbrechen zu dieser wunderbaren Reise der Befreiung und Heilung. Lasst uns den Mut haben, den Status Quo zu hinterfragen und unserer inneren Stimme zu folgen. Lasst uns die Masken der Scham ablegen und einander in unserer verletzlichen, herrlichen Menschlichkeit begegnen.


Denn wenn immer mehr von uns den Mut haben, so zu leben, verändern wir nicht nur uns selbst, sondern die ganze Welt. Wir erschaffen einen neuen Status Quo - einen, der auf Mitgefühl, Wahrhaftigkeit und Verbundenheit beruht. Einen, in dem wir alle aufblühen und unser volles Potenzial entfalten können.


Bist du dabei, Rebellin, Rebell des Herzens? Dann lass uns losgehen und die Welt mit unserer Liebe verzaubern! Denn wie Rumi so weise sagt: "Verletze dich nicht selbst, um von anderen gemocht zu werden. Sei du selbst, und die richtigen Menschen werden dich lieben."


Von Herzen

Micha Madhava



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