Ich glaube es ist wichtig, Weihnachten als eine komplexe Angelegenheit zu betrachten, weil so viele Menschen in diesen Tagen in arge Konflikte mit ihrem inneren Erleben kommen. Mir geht es wie immer um einem wohlwollenden und gleichzeitig analytischen Blick auf das tatsächliche Geschehen. Und es bleibt eine Annäherung, da ich beim schreiben gemerkt habe, dass sich so viele gewichtige Aspekte der Eltern-Kind-Beziehung, im besonderen die dysfunktionalen, hier im Glanz von Christbaumschmuck zeigen.
Es gibt eine romantische Vorstellung davon, wie Weihnachten sein sollte, die über Jahrzehnte hinweg von Hollywood, den Kirchen und der Werbeindustrie genährt wurde. Wir werden förmlich dazu aufgefordert, dieses Idealbild zu leben. In den Filmen sehen wir glückliche Familien um einen prächtig geschmückten Weihnachtsbaum versammelt, lachende Kinder beim Auspacken ihrer Geschenke und Paare, die sich liebevoll in den Armen liegen. Die Werbung zeigt uns perfekt gedeckte Tische mit köstlichen Speisen, strahlende Menschen in warme Decken gehüllt vor knisterndem Kaminfeuer oder gemeinsame Schlittenfahrten durch verschneite Landschaften. Diese Vorstellung berührt etwas tief in unserem Innersten – eine tiefe Sehnsucht danach von anderen Menschen, insbesondere von den Eltern gesehen, verstanden und geliebt zu werden. Wir sehnen uns nach einer fröhlichen Gemeinschaft um uns herum: Familie und Freunde, die zusammenkommen und Momente des Glücks teilen können. Kurzum ein Ideal der nährenden Bindungen auf allen Ebenen.
Es wäre aus meiner Sicht ein Fehler zu unterschätzen wie machtvoll diese kollektive Fantasie ist. Sie kreiert in meinem Verständnis einen unheimlichen Druck, der ganz schwer zu greifen ist. Es ist zum einen eine Erwartung an uns persönlich, alles für das Gelingen zu tun und gleichzeitig ein Versprechen, das (endlich) tiefste Sehnsüchte erfüllt werden könnten. Da kann es durchaus ein kleiner Schritt sein, all die eigenen Bedürfnisse unterzuordnen, was wir innerlich vielleicht als ganz natürlich einordnen und somit unbewusst davon ausgehen, dass alle anderen das auch so machen.
Je größer die Diskrepanz zwischen Vorstellung und Realität ist, desto stärker wird sie auch für Spannungen sorgen. Das weißt du natürlich, aber gerade an Weihnachten greift diese kollektive Verdrängen stärker um sich als sonst. Die Realität in vielen Familien sieht oft folgendermaßen aus: Es gibt unausgesprochene Belastungen und Konflikte, die als Bedrohung für dieses Idealbild wahrgenommen werden. “Es ist doch Weihnachten, können wir diesen Zwist nicht für diesen Tag ruhen lassen?” oder “Kannst du dich nicht mal an Weihnachten zusammenreißen?” Es kann direkten oder subtilen Druck geben, dieses "harmonische Bild" aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig, die grundsätzlichen dysfunktionalen Dynamiken in Familien zu betrachten. Besonders wenn wir als Erwachsene zu Weihnachten mit unserer Herkunftsfamilie zusammenkommen, sind wir auch mit unseren eigenen bedürftigen kindlichen Anteilen konfrontiert, die nach bedingungsloser Liebe und Anerkennung suchen. Den meisten von uns ist der Tauschhandel authentischer Ausdruck gegen Funktionalität sehr vertraut. Erst recht, wenn wir vielleicht an dem Esstisch sitzen, an dem wir Jahre lang diese Erfahrungen schon gemacht haben. Wir sitzen den Menschen gegenüber, die oftmals die Ursache für sehr viele unerfüllte Bedürfnisse in uns sind. Es ist ein ganz natürlicher Drang, sie dort auch immer noch erfüllt bekommen zu wollen.
Ein weiterer Aspekt der eine oft unbewusste Herausforderung darstellt ist, den Erwartungen anderer gerecht zu werden, vor allem wenn ihre Vorstellungen von uns nicht mit der realen Person übereinstimmen, die wir heute sind. Oftmals haben Menschen ein Bild von uns in ihrem Kopf, das auf vergangenen Erfahrungen oder Wahrnehmungen basiert und nicht unbedingt mit unserer aktuellen Entwicklung übereinstimmt. Dies kann zu einer großen Belastung führen, da wir ständig versuchen, diesen Erwartungen (die sehr häufig auch nicht greifbar sind) gerecht zu werden, weil wir häufig schon sehr früh gelernt haben, das wir nur Aufmerksamkeit erfahren, wenn wir diesen Bildern entsprechen.
Darüber hinaus können auch die negativen Eigenschaften unserer Eltern eine große Last für uns darstellen. In unserer Kindheit wurden wir durch diese Eigenschaften geprägt und sie haben einen starken Einfluss auf die Entwicklung unseres Nervensystems und unsere Denkweise gehabt.
Wir tragen innere Anteile in uns, die die Eltern repräsentieren, wenn diese Eigenschaften jedoch negativ waren oder als ungesund angesehen werden können, ist es wichtig anzuerkennen, dass dies nicht unsere Schuld ist. Wenn wir noch keinen Weg gefunden haben, für uns selbst zu sorgen und unsere eigenen Bedürfnisse zu halten, werden wir wieder enttäuscht sein. Genau hier kann dann dieses Harmoniekorsett Weihnachten uns in zusätzliche arge Bedrängnis bringen, wenn die Emotionen keinen Raum bekommen dürfen und wir uns damit überfordert fühlen. Das kann uns dann sehr schnell in die Kindheit zurück katapultieren, in der kein Platz für Frustration war, wo die Co-Regulation durch einen liebevollen und nicht bewertenden Elternteil so schmerzlich gefehlt hat. Es liegt eine große emotionale Reife darin zu lernen unsere Eltern als die Menschen anzunehmen die sie sind - mit all ihren Limitierungen und Kompensationsstrategien. Denn letztendlich sind auch sie nur fehlbare Individuen wie jeder andere Mensch auch.
Es liegt an uns selbst zu erkennen und akzeptieren, dass ihre Handlungsweisen aus ihrem eigenen Unvermögen wirkliche Bindung, die sie oftmals selber nie erlebt haben, zu leben, resultieren. Gleichzeitig werde ich nie müde werden zu betonen, dass es von existenzieller Wichtigkeit ist, die emotionalen Konsequenzen, die aus diesen Limitierungen unserer Eltern in unserem inneren Erleben entstanden sind, niemals klein zu reden. Indem wir unsere Eltern als fehlbare Menschen akzeptieren und gleichzeitig auf unsere eigenen Bedürfnisse achten, können wir eine gesündere Beziehung zu anderen Menschen aufbauen und auch in unserem eigenen Leben mehr Zufriedenheit erlangen. Das ist ein wesentlicher Kern von “Verletzlichkeit leben”.
Wir dürfen lernen uns selbst zu lieben und der Kindheit ent-wachsen, um in der Lage zu sein, wirklich nährende Verbindungen und authentische Liebe zu leben. Es geht darum, unsere Eltern in ihrer jetzigen Realität anzunehmen und unsere eigenen Gefühle der Hilflosigkeit und Verlassenheit zu integrieren. Auf diese Weise können wir unseren inneren Raum erweitern und uns mit Wohlwollen und Mitgefühl betrachten. Bevor wir andere lieben können, müssen wir zuerst uns selbst lieben und Verantwortung für uns selbst übernehmen.
Ein wichtiger Aspekt von Weihnachten ist ja schließlich die Nächstenliebe, die ohne den hier erwähnten Reifeprozess in meinen Augen nicht möglich ist.
Bisher haben wir ausführlich darüber gesprochen, warum Weihnachten mit der Herkunftsfamilie so herausfordernd sein kann und eine hohe Komplexität aufweist, insbesondere wenn toxische Familien-Dynamiken vorhanden sind. Das Bild der heiligen Familie berührt tiefe Sehnsüchte und unerfüllte Bedürfnisse in uns.
An dieser Stelle möchte ich gerne einen positiven Aspekt der Sehnsucht betonen. Sehnsucht ist auch immer eine Bewegung hin zu etwas. Es ist der Impuls, der uns dazu bringt, in die Tiefe zu gehen, hin zu einer sicheren und nährenden Bindung, insbesondere zu unseren Eltern. Nimm dir einen Moment, um dich mit dem Positiven und Natürlichen zu verbinden, denn darin steckt sehr viel Lebenskraft.
Die Verbindung mit dieser kraftvollen Energie kann dir helfen, eine bessere Wahrnehmung zu ermöglichen, dass du für etwas und für dich selbst bist. Wenn andere Familienmitglieder das als gegen sich empfinden, liegt das nicht in deiner Verantwortung. In dieser Vorbereitung könnte es sinnvoll sein, sich darauf innerlich vorzubereiten, dass nichts Schlimmes passieren wird, sondern etwas Positives passieren kann - im Sinne von "Ich werde heute etwas anders machen. Ich werde heute meine inneren Anteile schützen." Das ist ein ganz wichtiger und wesentlicher Aspekt in unserem Heilungsprozess. Unsere inneren Persönlichkeitsanteile, brauchen Sicherheit und Schutz. Sie müssen vertrauen in unser erwachsenes Selbst bilden, dass wir sie heute schützen können. Das ist einer der Gründe, warum sie so stark sind und wir uns häufig im Autopiloten empfinden, sie werden uns um jeden Preis beschützen wollen, das sie so eine tiefe Überzeugung in sich tragen, das wir das immer noch nicht können.
Es erfordert schon einiges an Kapazität, zu seiner eigenen Realität zu stehen und im Familiensystem ein selbstbestimmter Mensch zu sein. Ich möchte noch auf eine häufige Falle hinweisen, in die wir in diesem Zusammenhang oft geraten - nämlich uns einzureden, dass wir schon so weit sein müssten und es jetzt doch endlich schaffen müssten. Im Vorfeld oder im Nachgang können starke Verurteilungen (von Anteilen) auftauchen, dass wir das immer noch nicht hinbekommen.
Es handelt sich um einen Prozess, den wir mental nicht kontrollieren können, sondern den wir einfach akzeptieren dürfen "Da bin ich gerade". In dieser Situation mit diesem Gefühl muss ich mich nun zurechtfinden und navigieren.
Um die inneren Anteile zu schützen, die verletzlich sind und in Not geraten könnten, gibt es verschiedene Dinge zu beachten. Zum Beispiel kann man im Voraus klären, welche Trigger-Reize zu erwarten sind. Welche Sätze der Mutter, welches Verhalten des Vaters oder welche Dynamik in der Gesamtfamilie bringen einen immer wieder an die eigenen Grenzen?
Um sich dessen bewusst zu werden, kann man sich fragen: Wie möchte ich darauf reagieren? Was wäre eine für mich wünschenswerte und erstrebenswerte Reaktion oder ein Verhalten, um anders als in den Jahren zuvor damit umzugehen?
Es ist wichtig, sich vorher Gedanken darüber zu machen, was zu erwarten ist und wie man gerne darauf reagieren würde. Das ist eine gute Vorbereitung zum Selbstschutz. Dabei sollte man auch überlegen, wie man sich abgrenzen kann, um in seiner eigenen Mitte, Kraft oder Erwachsenen-Selbst zu bleiben. Dazu gehört zum Beispiel festzulegen, wie lange man bleibt. Das wird oft unterschätzt, ist aber sehr hilfreich. Es ist wirklich wichtig, das einmal durchzuspielen: "Ich komme um 17 Uhr und gehe spätestens um 22 Uhr." Das ist Klarheit und die dient nicht nur dem Schutz, sondern gleichzeitig auch als großartige Übung und Möglichkeit des persönlichen Wachstums.
Wenn du mit deinem Partner oder deiner Partnerin in diese Situation gehst, kann es auch sehr wohltuend und hilfreich sein, im Vorfeld darüber zu sprechen und Befürchtungen auszudrücken. Vielleicht könnt ihr sogar versuchen, euch gemeinsam dem Schmerz von unerfüllten Bedürfnisse etwas mehr Raum zu geben. Es könnte unterstützend sein, ein besseres und wohlwollenderes Verständnis für Verhaltensweisen zu erreichen, die für alle Personen unangenehm sind. Du könntest auch darum bitten, dass dein Partner oder deine Partnerin dich bei neuen und ungewohnten Schritten unterstützt.
Wir dürfen uns bewusst werden, dass wir nicht nur durch Prägungen und Traumatisierungen innerlich gefärbt werden, sondern dass wir auch darauf Einfluss nehmen können.
Ein weiterer Impuls der hilfreich sein könnte, ist sich bewusst damit auseinanderzusetzen: Was tue ich mir Gutes vorher? Was tue ich mir Gutes danach? Welche Menschen sind in meinem Umfeld, mit denen ich mich danach oder davor wieder verbinden kann, um zu spüren, dass ich angekommen bin? Bitte deinen Partner oder deine Partnerin mit der du in diese Situation gehst, dich zu unterstützen. Möglicherweise könnt ihr ein einem Gespräch in einem sicheren Rahmen Befürchtungen zum Ausdruck bringen. Indem wir diese Fragen beantworten und entsprechende Maßnahmen ergreifen - sei es ein entspannendes Bad am Morgen oder ein Spaziergang nach dem Familientreffen -, geben wir unseren inneren Anteilen einen Raum zum Atmen. Indem sie wissen, dass sie geschützt sind und Unterstützung haben sowohl vor als auch nach der Begegnung mit unserer Familie. Die Verbindung zwischen unserem erwachsenen Selbst und den kindlichen Teilen wird gestärkt durch unsere Fähigkeit zur Abgrenzung sowie unser Bewusstsein für unsere eigenen Bedürfnisse.
Ich möchte dich daran erinnern, dass man auf dem Weg bereits wunderbare Dinge für sich tun kann. Indem wir uns bewusst mit unserer inneren Kraft verbinden und unsere eigenen Grenzen schützen, können wir eine bessere Wahrnehmung dafür entwickeln, dass das was gut tut auch wichtig ist - sowohl im Kontext der Familie als auch in Bezug auf uns selbst.
Wir können uns in eine innere Haltung bringen, die es uns ermöglicht, gestärkt und Ressourcen orientiert dorthin zu gehen, wo wir vielleicht die Jahre zuvor eher mit Bauchschmerzen und einer ablehnenden Haltung hingegangen sind. Ein bisschen Zuversicht mitzunehmen, kann in jedem Fall nur stärken und guttun.
In diesem Sinne wünsche ich euch ganz entspannte und nährende Momente mit der Familie.
Frohe Weihnachten!
1. Frage: Warum führt die romantische Vorstellung von Weihnachten oft zu Druck und Konflikten in der Eltern-Kind-Beziehung?
Antwort: Die romantische Vorstellung von Weihnachten kann hohe Erwartungen und Druck aufbauen, wie eine perfekte Familie und harmonische Feierlichkeiten aussehen sollten. Dies kann zu Konflikten führen, wenn die Realität nicht mit diesen idealisierten Vorstellungen übereinstimmt.
2. Frage: Wie können wir uns auf Familientreffen vorbereiten, um eine gesündere Beziehung zu uns selbst und anderen aufzubauen?
Antwort: Eine bewusste Vorbereitung auf Familientreffen beinhaltet das Erkennen möglicher Trigger-Reize, das Planen angemessener Reaktionen und das Setzen von Grenzen. Indem wir uns auf unsere eigenen Bedürfnisse konzentrieren und uns selbst schützen, können wir eine gesunde Beziehung zu uns selbst und anderen aufbauen.
3. Frage: Welche Maßnahmen können wir ergreifen, um die Verbindung zu unserem erwachsenen Selbst und unseren verletzten inneren Anteilen zu stärken?
Antwort: Es ist wichtig, sich der eigenen inneren Anteile bewusst zu werden und sie zu schützen. Dies kann durch innere Arbeit, Achtsamkeit und Selbstreflexion erreicht werden. Durch den Aufbau einer starken Verbindung zu unserem erwachsenen Selbst können wir eine gesunde emotionale Balance aufrechterhalten.
4. Frage: Welche Tipps gibt es, um Familienkonflikte während der Weihnachtszeit zu minimieren?
Antwort: Kommunikation ist der Schlüssel, um Konflikte zu minimieren. Es ist wichtig, offen zu kommunizieren, Konflikte frühzeitig anzusprechen und auf die Impulse seines Nervensystems zu hören. Wenn nötig, kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Form von Familientherapie in Anspruch zu nehmen, um Konflikte zu lösen und eine gesunde Familienbeziehung aufzubauen.
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Verletzlichkeit ist ein zentraler Bestandteil menschlicher Erfahrungen. Sie ermöglicht uns den Zugang zu intensiven Momenten und wird somit zur kostbarsten Ressource unseres Seins. Im folgenden möchte ich einen Einblick in die Kraft der Verletzlichkeit geben und die Bedeutung eines authentischen Ausdrucks beleuchten.
Als Kinder sind wir voller Enthusiasmus und Spontaneität in diese Welt geboren worden. Doch im Laufe der Jahre verlieren wir oft den Bezug zu diesem wertvollen Geschenk. Misstrauen gegenüber dem Leben und anderen Menschen schleicht sich ein, und wir lernen, unsere Verletzlichkeit zu verbergen.
Um uns mit anderen Menschen verbinden zu können, ist es unerlässlich, dass wir uns sicher fühlen. Dieser Schritt kann nicht übersprungen werden, wenn wir uns wieder in die Verletzlichkeit wagen möchten. Gemeinsam können wir erforschen, wie du wieder sicheren Halt in dir selbst finden kannst.
Für viele Menschen ist der Weg zur Wiederentdeckung der Verletzlichkeit mit traumatischen Erfahrungen verbunden. Eine traumasensible Prozessbegleitung kann dabei helfen, diese Erfahrungen anzunehmen und zu heilen. Durch eine einfühlsame Begleitung kannst du Schritt für Schritt lernen, deine Verletzlichkeit zu akzeptieren und als Quelle deiner Stärke zu nutzen.
Ein authentischer Ausdruck ermöglicht es dir, deine ganz individuelle und einzigartige Erfahrung von Intensität mit anderen zu teilen. Indem du dich verletzlich zeigst und deine wahren Gefühle offenbarst, schaffst du eine Verbindung zu anderen Menschen. Diese Offenheit kann dir die Freude und Fülle bringen, nach der du suchst.
Verletzlichkeit ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Ausdruck von Mut und Echtheit. Indem wir uns unserer Verletzlichkeit bewusst werden und sie zulassen, eröffnen sich uns neue Möglichkeiten der Verbindung und des Wachstums. Lass uns gemeinsam den Wert der Verletzlichkeit erkunden und den Mut finden, uns authentisch auszudrücken.
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