Über mich

Mentor für Verletzlichkeit - Micha  Madhava

Meine Wahrheit

Auf meiner eigenen persönlichen Reise durch die Untiefen von toxischer Scham und schmerzhafter Unsicherheit habe ich wundervolle Dinge in mir entdeckt und unglaublich viel über mich selbst gelernt. Eine der kostbarsten Erkenntnisse war, wie wertvoll meine Verletzlichkeit ist. Der Schlüssel zum inneren Frieden ist eine tiefe die Freundschaft zu meinem Nervensystem. Ich habe aufgehört, den endlosen Kreisen meiner Gedanken zu erlauben, mir einzureden, dass das Leben anders sein müsste und wie es jetzt IST.


In unzähligen Seminaren, Ausbildungen und begleitet von einfühlsamen Lehrern habe ich gelernt, mit meiner tiefen Erschöpfung in Kontakt zu treten, die das Verstecken meines wahren Selbst und meiner Verletzlichkeit mit sich brachte. Ich durfte Tools kennenlernen, um meine Emotionen zu entschlüsseln und den Botschaften meines Nervensystems tatsächlich zuzuhören und ihnen Achtung entgegenzubringen. Die tiefe Weisheit, die das Verständnis über Trauma mit sich bringt, hat mir gezeigt, dass ich okay bin, so wie ich bin. Ich war nie kaputt und alles, was ich fühle, ergibt einen Sinn.


Diese Erkenntnis gibt mir täglich die Kraft, meiner eigenen Verletzlichkeit mit Mut und Mitgefühl zu begegnen und meine gefühlten Unzulänglichkeiten willkommen zu heißen. Ich habe gelernt, eine gesunde Art der Kommunikation zu finden und liebevoll meine Grenzen zu setzen. Dadurch bin ich viel besser in der Lage, meine Freude und Liebe auszudrücken. Mein Vertrauen in das Leben und in meine innere Kraft ist dadurch enorm gewachsen.


Meine Leidenschaft liegt darin, diese wundervollen Erkenntnisse mit anderen zu teilen. Ich möchte Menschen dabei helfen, ihren eigenen inneren Raum zu erweitern, Verletzlichkeit anzunehmen und bedingungslose Selbstliebe in sich zu entdecken. Gemeinsam werden wir uns auf den Weg machen, unsere Wunden zu heilen und unsere einzigartige Schönheit zu entfalten. Ich lade dich ein, mit mir auf diese transformative Reise zu gehen und dich auf diesen Prozess einzulassen.


Lass uns gemeinsam die Tiefen unserer Seelen erforschen und die unermessliche Kraft der Selbstliebe entdecken. Ich verspreche dir, dass diese Reise dein Leben für immer verändern wird.


Bist du bereit, den ersten Schritt zu machen und dich auf deine eigene Reise der Verletzlichkeit und Selbstliebe einzulassen?

Schließe dich mir an und gemeinsam werden wir den Weg des inneren Wachstums beschreiten, um unser unendliches Potenzial zu entfalten.


Mein Antrieb

In der Hektik unseres Alltags, vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und kultureller Turbulenzen, ist es allzu üblich, den Kontakt zu unserem inneren Vertrauten zu verlieren. Dieser innere Vertraute repräsentiert eine Dimension unseres Daseins, eine Qualität des Seins, die die Erfahrung von Lebendigkeit, Spontaneität, Kreativität und die ungeschützte Sensibilität des menschlichen Herzens und des Nervensystems umfasst. Was ich in meiner persönlichen Reise und klinischen Praxis verstanden habe, ist, dass wenn wir uns von dieser erfahrbaren Realität trennen, kämpfen wir oft mit Gefühlen der Leere, Bedeutungslosigkeit und einem tiefen Mangel an Lebensenergie. Es ist, als ob wir uns danach sehnen, nach Hause zu kommen, den Tanz des Lebens wieder zu entfachen, zu lieben und geliebt zu werden.


Die Metapher des "nach Hause kommen" ist tiefgründig und eindringlich und hat Wurzeln in den Traditionen vieler spiritueller und mystischer Pfade. Sie lädt uns ein, innezuhalten, uns zu verlangsamen und uns sowohl Zeit als auch Raum zu gewähren, um zum Kern unseres Daseins vorzudringen. Wir sammeln die Bruchstücke unserers verlorenen Selbst und halten die Fragmente, erleben langsam und sicher die Auflösung unserer vorgefassten Vorstellungen darüber, wie unser Leben verlaufen sollte.


Die Handlung des verkörperten Trauerns und das Halten dieser zerschlagenen und verstreuten Teile in uns selbst sind unerlässlich. Es schafft einen heiligen Raum für die verlorenen Waisen der Psyche, ein inneres Heiligtum, in dem sie umarmt werden können und wo wir ihren Kummer wirklich spüren und anerkennen. Dieser Prozess markiert die Auflösung der Träume, die wir einst davon hatten, wie unser Leben sein sollte. Dadurch bieten wir unseren inneren verwundeten Anteilen einen Ort, an dem sie sein können, und wir begleiten sie durch die Transformation.


Diese heilige Handlung des Sammelns der fragmentierten Anteile dient als Voraussetzung, als Dünger, um die Samen eines neuen Seins zu pflanzen. Auf die gleiche Weise, wie Samen Nahrung durch die Auflösung ihrer Hüllen benötigen, müssen auch wir die aufgelösten Teile von uns selbst auf einen inneren Altar legen. Hier halten wir sie bewusst, verkörpern sie, schenken ihnen Mitgefühl und lassen sie sich neu organisieren, neu zusammensetzen und verwandeln.


Dieser Prozess ist ein wesentlicher Aspekt des Todes-Wiedergeburt-Zyklus. Er hängt von unserer Bereitschaft und Fähigkeit ab, unseren Kummer zu spüren und sich mit dem kreativen Unbekannten auseinanderzusetzen. Es ist ein Bereich, in dem etwas Neues entsteht, wenn auch noch nicht vollständig zugänglich.

Die Navigation in diesem Raum kann beunruhigend sein und uns das Gefühl von Bodenlosigkeit, Schwankung und Unbeholfenheit geben. Es gibt keinen klaren Bezugspunkt, und die Welt, in der wir leben, ehrt selten den Wert des Nichtwissens, noch bietet sie oft eine echte Halt gebende Umgebung für den Prozess der Neuorganisation. Doch wenn wir uns mit den Aschen und Tränen auseinandersetzen, die aus der Auflösung hervorgehen, beginnen wir, die Vorstellung zu akzeptieren, dass der Prozess des Auseinanderfallens kein kosmischer Fehler ist, der sofortige Korrektur erfordert. Es ist vielmehr ein Bote unserer Ganzheit, unserer ganzen wunderbaren Verletzlichkeit.


Die Wahrheit ist, für viele von uns, insbesondere diejenigen auf dem Weg des persönlichen Wachstums, dienen Momente der Auflösung als Initiationen. Sie manifestieren sich oft als Verwirrung, Gefühle der Bedeutungslosigkeit, Stress, Überwältigung oder Aktivierung. Diese Initiationen treten in verschiedenen Bereichen unseres Lebens auf, wie Beziehungen, Arbeit, Elternschaft oder existenzielle Anliegen. Sie repräsentieren die Zerlegung der Träume, die wir einst hatten, indem sie sie zerschmettern.

Dies ist ein wesentlicher Teil des alchemistischen Prozesses. Die Handlung der Transformation erfordert die Reinigung unserer Wahrnehmung, das Polieren unserer Herzen und die Öffnung unserer Körper für die leidenschaftliche, mitfühlende und irdische Weisheit. Wenn wir uns verlangsamen und mit lebendigem und geerdetem Mitgefühl vorgehen, stimmen wir uns auf das ein, was sich entfaltet und was in diesem Moment von uns verlangt wird. Es beinhaltet, sich mit der sich verändernden Natur unserer inneren Welt zu befassen, das Bedauern der unvermeidlichen Verluste, die mit Heilung und Erwachen einhergehen, und das Anerkennen des Prozesses von Erwerb sowie Auflösung.


Eine der anhaltenden Mysterien des menschlichen Daseins ist, dass wir in unserem Streben nach spiritueller Transformation unsere ungelösten Beziehungstraumata, Bindungswunden oder narzisstischen Verletzungen nicht trennen können. Diese unverarbeiteten, überwältigenden Erfahrungen beeinflussen die Art und Weise, wie wir uns selbst und unsere Beziehungen wahrnehmen. Sie formen die Linse, durch die wir das Mysterium der Spiritualität und unsere eigene Verbindung dazu betrachten. Der Weg zur Heilung dieser Wunden ist untrennbar mit unserem spirituellen Pfad verbunden.


In meinem eigenen Leben und durch meine begleitende Arbeit habe ich gelernt, dass die ungelösten Traumata, die unverarbeiteten Beziehungswunden, die Bindungsprobleme und die narzisstischen Verletzungen zwangsläufig auf verschiedene Arten wieder auftauchen, wenn sie nicht bewusst angegangen werden. Das Material, das unverarbeitet bleibt, kann in unseren Beziehungsfeldern eine zentrale Rolle spielen oder sich als somatische Aktivierungen manifestieren. Oft bezeichnen wir diese Manifestationen als Symptome.


Dies habe ich in mir selbst und in der  Arbeit gesehen, die ich im Laufe der Jahre mit Yogis, Meditierenden und Therapeuten durchgeführt habe. Selbst Personen mit tiefgreifenden Erkenntnissen, Erfahrungen des reinen Bewusstseins oder Zuständen der Einheit und des Einsseins können feststellen, dass diese Erkenntnisse nicht immer die tiefsten Wunden des Herzens erreichen oder heilen. Eines der zentralen Themen bei der Erforschung dieser Themen ist die Liebe.


Jetzt begebe ich mich auf eine neue Reise, eine neue Gruppe. Wir konzentrieren uns auf Sicherheit, Regulation und Ressourcen, wesentliche Aspekte bei der Bewältigung von Trauma und posttraumatischem Stress, sowie auf das Aufdecken von Arbeit, das Beleuchten unbewusster Schemata und das Integrieren des Schattens. Ob wir uns mit Fragen der Intimität und Beziehung als Form des Yoga, existenziellen Themen wie Freiheit, Sinn und Bedeutung beschäftigen oder die transpersonellen oder spirituellen Dimensionen des Daseins erforschen, die radikale Verschiebungen in Identität und Wahrnehmung mit sich bringen, können wir auf die Weisheit, das Mitgefühl und die Mittel verschiedener Ansätze, Traditionen und Praktiken zurückgreifen. Diese Ressourcen werden uns helfen, die Geheimnisse von Transformation und Heilung in unserer Beziehung zum kreativen Unbekannten und den Tiefen der Seele zu navigieren.


Ich möchte, dass diese Gruppe als ein Halt gebender Raum dient, ein Raum, der die Dynamik eines transformierenden, provokativen Umfelds hervorruft. Hier können wir die Geheimnisse von Heilung, Transformation und Beziehung erkunden. Mein Wunsch ist es, an dem alchemistischen Prozess im Beziehungsfeld teilzunehmen. Auch wenn wir zu verschiedenen Zeiten verschiedene Schwerpunkte setzen, sei es Sicherheit, Empathie, Abstimmung, Techniken, Intimität, Ressourcen, Schattenarbeit oder spirituelle Transformation, sind wir miteinander verwobene Fäden im Gefüge der menschlichen Erfahrung. Diese Aspekte sind miteinander verbunden und formen den ganzheitlichen Stoff der menschlichen Psyche.


Um das Wesen von Heilung und Transformation vollständig zu verstehen und zu erfahren, müssen wir uns daran erinnern, dass wir nicht einfach zu Liebe, Vergebung, Segen oder Akzeptanz übergehen können, ohne zuerst Licht auf den Schmerz, die Verletzungen und die ungelösten Pfade im Kern unseres Beziehungslernens zu werfen. Es gibt einen Teil in uns, einen zarten und sensiblen Teil, der danach sehnt, bekannt, gehalten und begleitet zu werden, einen Teil, der dies noch nicht in einer verkörperten und ganzen Weise tun kann. Wir dürfen diesen Teil nicht verleugnen oder vorzeitig umgehen. Solche Versuche führen nur zu weiterer Fragmentierung und innerer Spaltung.


Dieser Prozess entfaltet sich im Schatten und im Somatischen, im Unbewussten und in den Bereichen, in denen die verborgenen und impliziten Erinnerungen residieren. Diese Teile von uns sehnen sich nach unserer Anwesenheit, unserer Gnade, unserem Mitgefühl und unserer Erleuchtung. Sie sehnen sich danach, dass das Licht auf sie scheint und die Wahrheit enthüllt. Aber wir können auf diese Regionen nicht allein durch das Denken zugreifen; es erfordert eine direkte, persönliche Erfahrung. Es ist ein Laboratorium zur Selbstentdeckung und Selbstanalyse. Es beinhaltet körperliche Erfahrungen, somatische Übungen und Methoden zur Verarbeitung und Transformation.


Beziehungen sind ein mächtiger Katalysator für unser Erwachen. Sie sind wie Spiegel, die unsere eigenen Wunden, Muster und ungelösten Probleme reflektieren. Wenn sie mit Bewusstsein und Neugierde angegangen werden, können Beziehungen zu einem Fahrzeug für tiefe Heilung und Transformation werden. Gerade im Schmelztiegel der Beziehung haben wir die Möglichkeit, unserem Schatten gegenüberzutreten, unsere Bindungsstile zu erkunden und unsere Beziehungswunden zu heilen.


Die Bindungstheorie, entwickelt von John Bowlby und später erweitert von Mary Ainsworth, hat tiefgreifende Einblicke in gegeben, wie unsere frühen Erfahrungen mit Bezugspersonen unsere Bindungsstile formen und unsere erwachsenen Beziehungen beeinflussen. Diese Bindungsstile, ob ängstlich, vermeidend oder sicher, spielen eine wichtige Rolle bei unserer Art, uns selbst und andere wahrzunehmen.


Als traumasensibler, neurosystemischer Coach integriere ich die Bindungstheorie und die Entwicklungstrauma in meine Arbeit. Ich erkenne die tiefgreifende Auswirkung früherer Beziehungserfahrungen auf unser Erwachsenenleben. Trauma, insbesondere in Form von Vernachlässigung oder Missbrauch, kann die gesunde Bindung stören und tiefe emotionale Narben hinterlassen. Es kann zu Problemen wie ängstlicher Bindung, vermeidender Bindung oder desorganisierter Bindung führen. Das Verständnis dieser Bindungsstile ist für persönliches Wachstum und Heilung von entscheidender Bedeutung.


In meinen 1-zu-1-Sitzungen und Workshops schaffe ich einen sicheren und mitfühlenden Raum, in dem Einzelpersonen ihre Bindungsstile erkunden und sich von früheren Traumata heilen können. Wir tauchen ein in die Komplexität von Beziehungen, den Tanz der Intimität und die Muster, die unsere Verbindungen zu anderen beeinflussen. Durch somatische Erfahrungen, Achtsamkeitspraktiken und traumainformierte Techniken navigieren wir durch das Gelände emotionaler Heilung und des Wachstums.


Mein Ansatz ist tief in der Trauma- und Neurowissenschaft verwurzelt. Ich schöpfe aus der Weisheit von Pionieren wie Bessel van der Kolk, Peter Levine, Gabor Maté und Stephen Porges, die die tiefgreifende Auswirkung von Trauma auf das Nervensystem und den Körper beleuchtet haben. Indem wir die Wissenschaft des Traumas verstehen, können wir beginnen, nicht nur als Individuen, sondern auch als Gesellschaft zu heilen.


Trauma ist nicht nur eine individuelle Erfahrung; es ist in das Gewebe unserer kollektiven Geschichte eingewoben. Es beeinflusst nicht nur, wie wir uns selbst und andere wahrnehmen, sondern auch, wie wir uns zur Welt um uns herum verhalten. Die Heilung von Trauma ist ein Weg zur Rückgewinnung unserer Authentizität, unseres inneren Raums und unserer Fähigkeit zur authentischen Verbindung.


Meine Arbeit geht nicht um schnelle Lösungen oder einfache Antworten. Es geht darum, sich auf die Reise der Selbsterkundung und des Wachstums einzulassen. Es geht darum, uns selbst und andere auf tiefere und bedeutungsvollere Weise zu lieben. Es geht darum, die Tiefen der Verletzlichkeit und des Mitgefühls zu erkunden. Es geht darum, eine Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität, zwischen dem Persönlichen und dem Kollektiven zu schlagen, damit wir alle auf eine integrativere und harmonischere Art des Seins zusteuern können.


Ich lade diejenigen ein, die an persönlichem Wachstum interessiert sind, egal ob du in Deutschland, Österreich oder der Schweiz bist, sich mir auf dieser Reise anzuschließen. Lass uns gemeinsam das Terrain von Trauma, Bindung und Beziehungen erkunden. Lass uns einen Weg der Heilung und Transformation beschreiten, nicht als isolierte Individuen, sondern als Gemeinschaft. Lass uns die Weisheit der Traumaneuroscience verbreiten und daran arbeiten, die Wunden zu heilen, die uns davon abhalten, ein Leben der Authentizität, Liebe und Verbindung zu führen.


Mein Ziel ist es, diese Erkundung zu erleichtern, dich durch das komplexe Netz deiner eigenen inneren Landschaft zu führen und dir zu helfen, die Schlüssel zur Heilung und zum Wachstum zu entdecken. In diesem Prozess werde ich mehr als nur ein Facilitator oder Coach; ich werde ein Mitreisender auf dem Pfad der Selbsterkundung und Transformation. Nenne mich Madhava, und lass uns diese Reise gemeinsam antreten.


Während wir uns in den Bereichen Beziehung, Bindung und Trauma bewegen, lasst uns nicht vergessen, dass wir nicht allein sind. Wir sind Teil eines größeren Gewebes menschlicher Erfahrung, und unsere individuelle Heilung trägt zur Heilung des Ganzen bei. Lass uns den Boden unserer inneren Welten kultivieren, die Samen der Transformation pflanzen und das Wachstum von Authentizität, Mitgefühl und Verbindung fördern.


Zusammenfassend: Meine Arbeit ist eine Einladung, tief in die Gewässer deines eigenen Seins einzutauchen, die unerforschten Gebiete deines Herzens zu erkunden und die versteckten Schätze deines authentischen Selbst aufzudecken. Es ist eine Reise der Selbsterkundung, Heilung und Transformation, und ich bin hier, um dich bei jedem Schritt zu begleiten.


Danke, dass du dich auf diesen Weg begibst, und ich freue mich darauf, an deiner Seite zu gehen, während wir die tiefgreifenden Geheimnisse von Trauma, Beziehung und der menschlichen Seele erkunden.


Lass Dich von meiner Begeisterung für die eigene Verletzlichkeit anstecken,

Lass Dich ein Stück begleiten auf diesem Weg zur Liebe für Dein wahres Selbst.


Ceritified Teacher of the Learning Love Institute, Sedona, AZ



Immer hungrig nach neuen Impulsen und Werkzeugen habe ich

bei Verena König folgenden Ausbildungen abgeschlossen:


Coach für Neurosystemische Integration,

traumasensibles Coaching

ganzheitlich-integrative Traumaarbeit



Meine Begleitung ist geprägt und inspiriert von den

Methoden und Erkenntnissen folgender Lehrer:


Krishnananda und Amana Trobe (Learning Love Institute)

Richard C. Schwartz (Internal Family System)

Stephan Porges (Polyvagal Theorie)

Peter Levine (Somatic Experience)

Marshall B. Rosenberg (GFK)

Laurence Heller (NARM)

Bessel van der Kolk

Verena König

Dami Charf

Brené Brown

Esther Perel

Gerald Hüther

Gabor Maté

Jeff Foster

Jeff Brown

Adyashanti

Osho

Da die Angst vor Tod und sterben ein wichtiger Baustein, für die spirituelle Arbeit ist,

bin ich auch ausgebildeter Hospiz-Begleiter.



ein authentischer Ausdruck hat viele Gesichter

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